SCORM, Sharable Content Object Reference Model, ist seit langem ein Standard im Bereich des eLearnings und der Online-Schulungen. Es bietet eine Struktur für die Entwicklung und Bereitstellung von Online-Lerninhalten und ermöglicht es, den Fortschritt der Lernenden zu verfolgen. Doch trotz seiner weit verbreiteten Verwendung gibt es Situationen, in denen die Anwendung von SCORM nicht unbedingt sinnvoll ist. Hier werfen wir einen Blick auf die Frage: „SCORM – Muss oder Kann?“
Die Stärken von SCORM:
Wann macht SCORM keinen Sinn?
Fazit: Flexibilität und Zielgerichtetheit sind entscheidend
Die Anwendung von SCORM sollte daher mit Bedacht erfolgen. In der smicroSuite ermöglichen wir zwar den Einsatz von SCORM-Objekten, aber unsere Kunden bevorzugen oft unser Autorentool. Internes Tracking auf unserer Plattform kann mit den Möglichkeiten von SCORM mithalten. Flexibilität und Zielgerichtetheit stehen im Mittelpunkt unserer Philosophie, um sicherzustellen, dass die gewählte Methode optimal zum gewünschten Lernerlebnis passt.
Abschließend sei betont, dass die Wahl zwischen „SCORM Muss oder Kann“ von den spezifischen Anforderungen und Zielen eines Schulungsprojekts abhängt. Eine sorgfältige Analyse der Bedürfnisse ist entscheidend, um die Effizienz und Effektivität des Lernprozesses zu optimieren.